Meine erste Stadtbesichtigung führte mich zunächst zur Tempelanlage Wat Pho. Ich lief erstmal Richtung Chao Phraya - an der Einmündung des Klong Banglampoo steht etwas fremdartig das Phra Sumen Fort aus dem 18. Jh. Weiter ging es flussabwärts - hinter der Universität auch direkt am Flussufer entlang. In der Stadt muss man sich auf auf Gehwegen in der verbleibenden Gasse zwischen zwei Reihen von Verkaufsständen und mobilen Garküchen durchzwängen.
Wat Pho - liegender Buddha
In Wat Pho befindet sich in dem Viharn direkt am Eingang der 45m lange vergoldete Buddha. Bei dem Andrang von Besuchern ist es gar nicht so einfach ein Bild zu machen. Auf der Suche nach weiteren Motiven bin ich dann durch die labyrinthartige Tempelanlage gelaufen - auf dem Plan sieht es recht einfach aus - nur weiß man nicht gleich, wo man sich befindet. Auf jeden Fall habe ich heute schon die ersten 1000 Buddhas gesehen.
Wat Pho
Mit der Fähre gelangt man auf die andere Flussseite zum Tempel Wat Arun. Über steile Treppen geht es auf dem zentralen Turm zwei Ebenen hinauf. Von hier hat man einen guten Blick auf die Stadt auf der anderen Seite des Chao Phraya: geradezu sind der Königspalast und Wat Pho gut zu erkennen, und im Südwesten die Skyline der modernen Stadt.
Blick von Wat Arun über den Chao Phraya nach Bangkok
Vor dem Hotel befinden sich in den Seitenstraßen viele kleine Imbissstände - hier ist selbst noch nach zwei Uhr nachts Betriebsamkeit.
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