Um 7:00 Uhr war das Gepäck in den Van geladen und in knapp vier Stunden ging es nach Aranyaprathet zur kambodschanischen Grenze. Ein Guide von Khiri Travel nahm uns dort in Empfang, geleitete uns durch die Grenze (die Brücke passierten wir zu Fuss) und kümmerte sich um die Visas. Die Einreise nach Kambodscha ist recht aufwendig: erst gibt man für die Beantragung des Visas ein Passbild ab, bei der Eineise wird man dann nochmal fotografiert und es werden von allen 8 Fingern und beiden Daumen die Abdrücke gescannt.
In Poi Pet übergab uns der Guide dann an den kambodschanischen Fahrer und es ging in drei Stunden nach Siem Reap. Im Gegensatz zum thailändischen Fahrer, der recht zügig unterwegs war und jede Gelegenheit zum Überholen nutzte, hielt sich der kambodschanische Fahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h und machte jeden Motorradfahrer durch Hupen auf sein Kommen aufmerksam.
Nach dem Einchecken im Hotel habe ich die Umgebung erkundet und war noch eine halbe Stunde im Pool. Das Hotelpersonal ist hier etwas anstrengend: der junge Portier muss mir immer unbedingt etwas auf Deutsch zurufen und die anderen wünschen einem bei jedem Vorbeigehen "Merry Christmas", was ich gar nicht sofort verstehe und extra nochmal nachfrage. Nach dem dritten Mal nervt das einfach nur noch - hoffentlich ist das morgen vorbei.
In der Nähe des Hotels befinden in einem recht kleinen Viertel sehr viele Märkte und Restaurants und am Fluss glitzern die Lichter zum "Fest".
In der Nähe des Hotels befinden in einem recht kleinen Viertel sehr viele Märkte und Restaurants und am Fluss glitzern die Lichter zum "Fest".
Der beleuchtete Night Market in Siem Reap lockt die Touristen auf die andere Flussseite
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